Fotoshooting für FRoSTA Gemüse und Koch kreativ
Ich hatte ja schon einmal berichtet was man bei einem Fotoshooting so erleben kann.
Jetzt nochmal eine Aktualisierung mit frischen Eindrücken (habe gerade noch daran gedacht nicht „update“ zu schreiben – mögen ja so manche Leser hier nicht 😉 ) .
Interessant fand ich, was meine Kollegen so gedacht haben, wenn ich, was in letzter Zeit häufig vorkam, wieder einmal beim Fotoshooting war:
Jemand (ich sag‘ nicht wer 😉 ) hat es so (oder so ähnlich) formuliert: „Da lasst Ihr es Euch so richtig gut gehen, bei Champagner und Kaviar. Und wahrscheinlich wird mittags ersteinmal ein Stündchen Siesta gemacht. Wie das halt so bei Kreativen üblich ist! Kein Wunder das Du ständig da bist.“
Nun ja, es ist sicher mal etwas Anderes, als der Büroalltag (wenn man im Marketing überhaupt von „Alltag“ sprechen kann). Aber anstrengend war es allemal. Ich war sogar geschaffter als im Büro.
Man steht den ganzen Tag am Set (damit ist der Bereich gemeint, in dem fotografiert wird),
richtet das Licht aus,
arrangiert die Zutaten,
schaut auf einen Bildschirm,
überlegt, überprüft, bewertet, kontrolliert und diskutiert, ob das Produkt appetitlich aussieht, die Zutaten in der richtigen Menge dargestellt sind, die Beleuchtung ausreichend ist, wie der Fussel auf die Nudel gekommen ist …
Zum Glück wird heute digital fotografiert und nicht mehr auf Diafilmen, die noch entwickelt werden mußten. Das hat dann ziemlich lange gedauert, bis man sehen konnte, ob alles so ist, wie man es haben wollte. Das geht heute mit einem exzellenten Computervirtuosen blitzschnell.
Überhaupt ist das Team mit Jo van den Berg und Nils Grapenthin in den Hauptrollen super.
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Wäre doch mal ein hübsches Experiment... ;-)
[Anm. d. Admin: Link zur Amazon-Affiliate-Website entfernt, da diese gegen die FRoSTA-Blogregeln verstößt. Vielen Dank für Ihr Verständnis.] Antworten
"Für Aufnahmen besuche ich Ihn (unseren Fotografen) gerne in seinem Studio in Düsseldorf. Da muss man allerdings aufpassen, was man so “findet”. Ich habe einmal zum Kaffee ein Stück Schokolade vom Tisch gegessen. Da habe ich echt Ärger bekommen – der extra angeheuerte Schokoladen-Designer (ja, wirklich) hatte drei Stunden daran gearbeitet. Bei einem Tagessatz von 1500,00 Euro (netto) macht das ca. 562,50 Euro für das Stück, das nicht mal gut geschmeckt hat. Sorry dafür Torsten, es ist mir immer noch echt peinlich." Antworten
Generell wird meiner Erfahrung nach bei Food-Fotoshootings weniger getrickst, als man annimmt. Antworten
Hat sich schon ein Frosta-Mitarbeiter getraut, das präparierte Essen nach dem Fotografieren selbst zu essen? ;-) Antworten
[Anm. d. Admin: Ihre "Deeplink"-Verknüpfung wurde entfernt.] Antworten
Das geht leider nicht immer, da unsere Zutaten ja unterschiedlich vorgegart sind, damit bei der Zubereitung des Gerichts die Konsistenz aller Zutaten zusammenpasst.
Durch das Vorgaren würden die Zutaten die mehreren Stunden, die ein Shooting dauert, nicht überstehen.
Wie ich gehört habe, werden Kunststoffdummies meistens beim Shooting von Schokolade, Eis, usw. verwendet ... Antworten