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Ernährungsprojekt für „Rückenwind“ ein voller Erfolg

Jennifer Stöver 22.09.2011
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Großes Interesse an der Teilnahme an den Workshops

Großes Interesse an der Teilnahme an den Workshops

„Lernen geht durch den Magen“ hieß es vergangene Woche in den Räumlichkeiten des Bremerhavener Vereins „Rückenwind für Leher Kinder e.V.“. An vier Projekttagen haben wir, die Auszubildenden der FRoSTA AG, für die dort betreuten Kinder verschiedene Aktivitäten rund um gesunde Ernährung, Lebensmittel, Sinne und Kochen angeboten.

Am Dienstag vergangener Woche, unserem ersten Projekttag, gingen wir zunächst doch mit gemischten Gefühlen zu Rückenwind. Trotz der guten Vorbereitung waren wir uns dennoch unsicher, wie die Kinder auf uns und unsere Workshops reagieren würden. Aber sämtliche Zweifel haben sich schnell als völlig unbegründet herausgestellt. Die Kinder waren neugierig auf unser Projekt, augenblicklich waren alle Plätze für die Teilnahme an den Workshops belegt und wir konnten starten.

Die Kinder stellen ihre eigenen Haferflocken her

Die Kinder stellen ihre eigenen Haferflocken her

Am Dienstag haben wir die Kinder mitgenommen auf eine Reise durch die verschiedenen Lebensmittelgruppen.

In einem Workshop haben die Kinder verschiedene Milchprodukte probiert und erraten. Dabei haben sie auch gelernt, gesunde Milchprodukte von ungesunden zu unterscheiden.

An der nächsten Station wurden verschiedene Brotsorten probiert und die zugehörigen Getreidesorten kennen gelernt. Krönender Abschluss dieser Station war die eigene Herstellung von Haferflocken für ein gesundes Müsli. Sowohl die Haferflocken als auch das Müslirezept konnten die Kinder mit nach Hause nehmen.

Im dritten Projektraum schließlich ging es um Getränke. Die Kinder konnten hier ihren eigenen Orangensaft frisch pressen und einen Milchshake selbst herstellen.

Ein Experiment erklärt die Wirkung von Hefe

Ein Experiment erklärt die Wirkung von Hefe

Am zweiten Projekttag kamen die Kinder schon buchstäblich auf uns zugestürmt, um wieder an unseren Aktivitäten teilnehmen zu können. An diesem Tag konnten die Kinder ihre Sinne erproben und schulen. Im Themenraum „Fühlen“ konnten die Kinder in Fühlkästen Lebensmittel und andere Gegenstände ertasten. Im Raum „Riechen“ haben die Kinder verschiedene Kräuter und Gewürze kennen gelernt  und abschließend ihre eigene Kresse ausgesät. Im dritten Raum „Schmecken“ haben die Kinder Obstsäfte blind verkostet und versucht zu erraten.

Am dritten Projekttag standen naturwissenschaftliche Küchenexperimente auf dem Programm. Anhand von Versuchen sind die Kinder Phänomenen rund um Lebensmittel und Kochen auf die Spur gekommen. So haben sie beispielsweise aus Sahne im Schüttelbecher ihre eigene Butter hergestellt und durch ein spannendes Experiment gelernt, warum Brot aus Hefeteig beim Backen aufgeht.

Selbst gemachte Pizza zum feierlichen Abschluss der Projektwoche

Selbst gemachte Pizza zum feierlichen Abschluss der Projektwoche

Dieses Phänomen konnten die Kinder am letzten Projekttag dann auch gleich hautnah beobachten, denn am Freitag stand gemeinsames Pizza backen auf dem Programm. In fröhlicher Runde haben wir so die Projektwoche bei Rückenwind ausklingen lassen.  

Insgesamt hatten die Kinder im Laufe der vier Tage unserer Projektwoche sehr viel Spaß und haben mit Begeisterung an allen von uns angebotenen Aktivitäten teilgenommen. Aber nicht nur die Kinder haben dabei viel gelernt, sondern auch die Auszubildenden konnten durch die Planung und Durchführung dieses Sozialprojekts dazulernen und nicht zuletzt hat die Arbeit mit den Kindern uns allen auch sehr viel Freude bereitet.

 

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Angelika
02.05.2012  at 11:46 So etwas ähnliches haben wir als Kinder in der Grundschule auch mal gemacht. Allerdings haben wir nur Salat und Kräuterquark gemacht. Pizza war zu der Zeit noch nicht so gefragt ^^
Trotzdem war es ein tolles Erlebnis den Quark mit der selbst gepflanzten Kresse zu essen.
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