Wir meinen es ernst!
Eintrag von Friederike Ahlers (PR)
Sechs Tage nach Start des FRoSTA Blogs freuen wir uns über die zahlreichen Kommentare und über die insgesamt sehr positive und freundliche Resonanz. Auch einige skeptische Stimmen waren dabei, wofür wir großes Verständnis haben. „Frosta bloggt“
Warum betonen wir, daß unser Blog „offen, ehrlich und authetisch“ ist, obwohl das doch geradezu die Definiton eines jeden (guten) Blogs ist. Wir haben uns natürlich über diese Formulierung auch Gedanken gemacht. Da aber das Thema „Blog“ bei den meisten Menschen noch ziemlich unbekannt ist, fanden wir es sinnvoll hier noch einmal auf die Grundprinzipien des „Blogging“ hinzuweisen und wollten auch betonen, daß wir es ernst meinen und verstanden haben, um was es geht. Eben nicht um Werbung sondern um eine völlig neue Form der Kommunikation mit allen Menschen, die sich für Lebensmittel interessieren.
Aus der Sicht unserer Marke FRoSTA gibt es seit dem Verzicht auf sämtliche Zusatzstoffe (FRoSTA Reinheitsgebot) nichts, über das wir den Verbrauchern nicht gerne Auskunft geben würden. Aber wir wissen auch, daß die Verbraucher sehr skeptisch gegenüber den (Werbe-) Aussagen von Unternehmen geworden sind. Bei uns können Sie nun nachfragen. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Angebot nutzen werden.
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Auf jeder FRoSTA Verpackung findest du einen 8-stelligen Trackingcode (beginnend mit L). Wenn du diesen hier eingibst, werden dir die Zutatenherkünfte für genau das FRoSTA Produkt aufgelistet, das du in deiner Hand hältst.
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Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
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schicken Sie mir gerne eine E-Mail:
ahlers.friederike@frosta.de, dann melde ich mich bei Ihnen!
Gruß Friederike Ahlers
Antworten
Ich bin durch einen Artikel in der Wirtschaftswoche auf den Frosta Blog gestossen und finde diese Art der Kommunikation mit der Kundschaft sehr interessant.
Gibt es denn die Möglichkeit mit einem Mitarbeiter von Ihnen direkt in Kontakt zu treten, um sich über die Idee des Firmenblogs zu unterhalten?
Mit freundl. Grüßen,
Christoph Strack Antworten
Und dann vielen Dank fuer die vielen Anregungen, zu welchen Themen wir schreiben sollten. Wir nehmen das sehr gerne auf und ich werde diejenigen Frosta Blogger, die die jeweiligen Fragen am besten beantworten koennen bitten, dieses zu tun. Antworten
Wie kann ein Blog übrigens nach einem Firmenblog klingen - wenn wir noch gar keine solchen haben?
Und zum Vergleich mit dem Shopblogger - daß ist schlicht eine ganz andere Art von Blog. Hier ist nicht ein einzelner Geschäftsinhaber, hier steht ein großes Unternehmen dahinter.
Was bei ihm noch als nette Geschichte durchgeht, kann hier gleich zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung führen.
Was würde mich hier interessieren? Woher kommt das "Reinheitsgebot"? Wofür steht Frosta und warum? Woher kommt der Name Frosta? Was sind neue Produkte und was ist das besondere daran? Wo kauft die Firma ein und warum? Was ist die Geschichte hinter neuen Rezepten? Was sind Kundengeschichten? Wo wird Frosta überall verkauft - und heißt das überall gleich? Und und und.
Ach ja, wo wir doch bei den Forderungen sind - ich fordere ein Versprechen eingelöst - da steht rechts immer noch der Blog. :)
Antworten
Lasst das Blog nich wie ein Firmenblog klingen und schreibt aus dem Bauch raus. Genau das macht (meiner Meinung nach) ein Blog aus. Antworten
(Ich weiß, die ersten Schritte sind nie die einfachsten)
Lasst die Mauern der PR- und Marketing sprache hinter euch und "menschelt" mehr.
Nehmt euch ein Beispiel am Shopblogger. Da menschelt es an allen Ecken und Enden.
(NEIN, ein Frosta Blog soll nicht über Karin T. berichten, die zu spät zur Abfüllung erschienen ist, weil ne Demo in Hintertupfingen war und der Bus nicht durchkam ;) )
Berichtet über Probleme die auftreten, warum ihr sie wie gelöst habt.
Das interessiert, das wird gelesen, das bringt näher.
Überlegt Euch, womit ihr in Eurer Position punkten könnt und warum ihr interessant genug seid, gelesen zu werden.
Law-Blog bietet interessantes zu Recht und Rechtsprechung, Shopblogger über die Tücken des Lebensmitteleinzelhandels .. etc. usw. Antworten