Namen für FRoSTA Pasta Produkte
Eintrag von Jens Bartusch (Produktmanagement)
Unsere FRoSTA Pasta Produkte wie „Penne 4 Formaggi“, „Fettuccine Filetto di Pollo“ und „Tagliatelle Salmone“ sind seit ein paar Jahren im Markt. Im laufe der Zeit haben wir immer mal wieder Hinweise von Verbrauchern bekommen, die Namensgebung sei unverständlich. Nun Fragen wir uns natürlich, ob bei einer attraktiven Verpackung mit einem leckeren Produktfoto ein authentischer Name oder ein deutscher Name wie „Penne 4 Käse“ oder „Fettuccine Hähnchenfilet“ für eine FRoSTA Pasta-Range ansprechender ist.
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Der Zutatencode ist eine achtstellige Folge von Zahlen und Buchstaben. Er beginnt mit "L" und befindet sich auf der Rückseite oder auf der Seitenklappe der Verpackung - direkt unter dem Mindesthaltbarkeitsdatum.
Hinweis: Die Herkunft unseres Obsts findest du direkt auf der Produktseite.
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Update FROSTA Corporate Blog
Der Shopblogger
FRoSTA auf der Sail in Bremerhaven Antworten
Eure Pasta sollte selbstverständlich
italienische Namen tragen. Ich gehe doch auch nicht in ein italienisches Restaurant um Nudel mit Tomaten-Sauce zu essen. Sowas hat noch funktioniert, als ich ein Kind war.
Der Erlebnischaracter und das italienische Lebensgefühlspielen eine sehr wichtige Rolle für mich.
Gruß
Mariella
Antworten
Ich hoffe nicht das Du die Idee mit der Blindenschrift aufgreifst, das könnte bei der Umsetzung schwierig werden ;-) .
Ansonsten bin ich Entäuscht das niemand wissen will wer den diese "tolle" Verpackung entwickelt hat ;-) .
Gruß
Ralf Antworten
Das mit dem Merken und Weiterempfehlen habe ich auch schon einmal gehört - nämlich von meiner Frau. Kann man sich tatsächlich nicht einfach z.B. die Fettuccine von FRoSTA oder den gelben Beutel von FRoSTA mit Hähnchenfilet, Tomatensauce und Spinat, ... merken? Es muss ja nicht zwingend Fettuccine Filetto di Pollo sein - oder? Antworten
Das habe ich schon öfter gehört. Wie kommt es, dass die wenigsten Leute diese Assoziation im Restaurant haben? Antworten
zu ryokosha:
FRoSTA Produkte bieten gegenüber den Alternativen ja auch eine Menge mehr an Geschmack und Qualität (FRoSTA Reinheitsgebot). Antworten
*duckweg* Antworten
Allerdings werde ich mich bis Montag, 11.07.05, nicht melden können, da ich geschäftlich unterwegs sein werde. So nun muss ich los, mein Zug fährt in 30 Minuten. Antworten
Im übrigen ist mir der Name nur dafür wichtig. Ist es einmal im Haus, gehört ein schöner Name jedenfalls für mich nicht zu einem Erlebnis. Dann muss es nur noch schmecken. Und hübsch aussehen.
Am besten fände ich in großen Buchstaben den deutschen, für jeden verständlichen Namen und etwas kleiner darunter die Bezeichnung im Herkunftsland. Antworten
Die Engländer haben das schon Anfang der 90er so gemacht, als wir mit der Schule dort waren. Antworten
Geeignet für:
Vegetarier : (häkchen oder kreuz)
Diabetiker : (häkchen oder kreuz)
Allergiker : (häkchen oder kreuz)
Ich fänds jedenfalls gut :-) Antworten
Maggi und/oder Knorr machen das teilweise so. Antworten
ich würds so machen (die verpackung ist ja quadtratisch und "gewölbt" wie ein kissen":
oben mitte: Frosta
darunter: Textbeschreibung+Blindenschrift
links unten: - ohne konservierungs+aroma stoffe
- 500 gr.
- 5% FEtt
- 200 kcal
rechts unten: -enthält hühnchenfleisch
-bohnen
-erbsen
-reis
-gewürze
somit hat man dann eine art Dreieck-der-Informationen.
Ich als Single und null-ahnung-von-gemüse-haber sehe direkt was drin ist. entweder anhand des bildes im hintergrund oder anhand des textes auf der rechten seite. weil ich weiß ja auch nicht immer was das nun für fleisch ist wenn es "weißlich" auf dem hintergrundbild abgebildet ist.
genauso würde ich das auf der rückseite machen:
oben mitte: empfohlene zubereitung
links unten: mikrowelle/pfanne oder so
rechts unten: alle anderen informationen wie www.frosta.de usw...
naja und zu dem produktnamen... beim besten willen aber der interessiert mich gar nicht. meistens sind die packungen sowieso verschumpelt so das man erstmal die packung aus der truhe rausnehmen muss und glatt streichen muss um zu sehen welchen tollen namen sich die marketingleute ausgedacht haben^^.
ausserdem spielt der name bei essen das ich selbst zubereite doch nie ne große rolle... pizza ist pizza, entscheidend ist der belag und den sehe ich sofort auf der packung.
naja vielleicht widerspricht mein beitrag allem was man im marketing so gelernt hat, aber ich habe ja noch nie was mit marketing zu tun gehabt als maschinenbaustudent :=).
byebye
Antworten
Ich bin auch eher dafür, die Bezeichnungen so zu lassen und irgendwo in kleinerer Schrift eine genauere Inhaltsbezeichnung zu machen. Denn auch Fettuccine muss für den normalen Deutschen ja übersetzt werden (wobei die Pasta-Art ja auf dem Produktfoto zu erkennen ist.)... Antworten
Wenn dort irgendwelche fremdsprachlichen Bezeichnungen bei deutschen Produkten stehen, wo ich keinen blassen Schimmer habe, was das sein könnte, dann bleibt das im Regal.
Es ist nicht nur hilfreich, wenn ich als Produzent meinem Kunden mitteile, wie das Produkt in seinem Heimatland heißt, wenn ich als Kunde in eben diesem Heimatland noch nicht war und von daher keine 'persönliche Bindung' zu dem Produkt habe. Bzw. der Wiedererkennungswert nicht vorhanden ist.
Ich möchte in meinem Land in meiner Sprache von einem Produkt angesprochen werden.
Wenn das Prudukt [b]auch[/b] noch jemanden anders ansprechen soll, so darf es das gerne, sofern meine Ansprache nicht unterbleibt.
Gruß Ceryon Antworten
Gerade die Namen von Gerichten gehören auch ein wenig zur Esskultur der entsprechenden Länder. Man muss nicht alles eindeutschen ;) Antworten