XXX FRoSTA ist auch an Ihrem Standort verfügbar.

FRoSTA-Blog aus der Mode gekommen?

Torsten Matthias (Marketing) 28.03.2014
37 Kommentare

das frostablog gibt es jetzt seit 9 Jahren und ich habe das Gefühl, das unser blog schon einmal bessere Zeiten erlebt hat. Bei uns im Team setzt sich auch ein bisschen die Meinung durch, dass blogs etwas aus der Mode gekommen sind und dass facebook sowieso viel besser ist. Es gibt deshalb weniger Autoren, weniger Beiträge und mittlerweile gehen auch die Leser etwas zurück. Schade eigentlich. Schließlich waren wir einmal sehr stolz auf das FRoSTA-Blog.

Was wünschen Sie sich von uns? Wie können wir das FRoSTA-Blog interessanter machen?

37 Kommentare
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TheFashionlog.com
26.04.2023  at 12:22 Anpassung und Innovation sind für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um in einer sich ständig wandelnden Welt zu gedeihen, und die Annahme dieser Veränderungen ist der Schlüssel zum Erfolg Antworten
Albion John
11.04.2023  at 06:21 Continuing to innovate and adapt to changing times is key to the success of any business, and Frosta is no exception. By staying true to their commitment to quality and sustainability while also embracing new technologies and trends, Frosta can continue to thrive and make a positive impact on the world.
Thingsfrommars.
Antworten
Simon
23.05.2022  at 11:50 Guten Tag!
Ich danke Ihnen für diesen gelungenen Artikel. Das ist wirklich eine aufschlussreiche Information, die Sie da weitergeben. Danke für die tollen Impulse, ich habe wieder etwas gelernt. Alles Gute!

Herzlichen Dank,
Simon
Antworten
Arbeiter Koch
20.05.2015  at 15:21 Hallo Herr Matthias,

ich freue und Bedanke mich für Ihre Frage, nun der Rückgang von Blog Leser basiert zum einen auf dem größeren Angebot an Blogs, zum anderen bei diesem Blog im Speziellen auf der Einbahnstraßen Kommunikation. Blogs die einen Gelesen Haken besitzen, unter dem Artikel und dem Kommentar, der einem bei anklicken auch Anzeigt wer meine Zeilen gelesen hat haben deutlich mehr Zulauf an Lesern und Schreibern. Früher endeten Briefe an Unternehmen mit dem Satz um Antwort wird gebeten, so wusste der Kunde ich finde Beachtung, besonders im I-Net Marketing vergessen Unternehmen diese Art der Wertschätzung Ihrer Kunden.

In diesem sinne u.A.w.G.

Mit freundlichen Grüße

Carsten
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Mike Schnorr: "Bloggen kann eine Gratwanderung sein" | arvatoBLOG
11.05.2015  at 15:25 [...] wir wieder bei den meisten Unternehmensblogs landen, die auf Dauer für Leser langweilig werden. Frosta hatte letztes Jahr die Sinnfrage nach langer Zeit gestellt. Das ist genau dieser Moment, wo man [...] Antworten
egal
21.06.2014  at 00:01 Ich schaue nach gefühlt etwa 1,5 oder 2 Jahren hier mal wieder vorbei. Ich habe mich jetzt auch gefragt "wieso eigentlich?". Schlicht: weniger Zeit. Ich musste aussortieren. Ich meine mich zu erinnern, dass ich damals regelmässig (d.h. etwa 5x pro Woche) hier reingeschaut habe und vermutlich 1x was neues zu lesen gefunden habe. Vielleicht auch 2x...
Heute lese ich Blogs, die mich thematisch interessieren (d.h. Inhalte, Schreibstil usw) und wo ich weiss, dass im Schnitt einmal am Tag etwas neues veröffentlicht wird. Das kann mal was kurzes sein oder mal ein langer Beitrag. Ich lese auch Webcomics, die werden typischerweise mit einem festen Rhythmus veröffentlicht (3x wöchentlich, immer Montags, etc). Klar, dafür braucht man Disziplin und eine gewisse Anzahl Personen, die das zusammentragen. Viele von den Blogs, die ich lese, erwähnen auch, dass sie ihre Artikel quasi auf Vorrat schreiben und diese dann durch die Blogsoftware zu definierten Zeiten veröffentlicht werden. Blogs, die nur noch sporadisch Inhalte veröffentlichen rufe ich immer seltener auf, meist ist es ja eh vergebens. Auch eine Form der Konditionierung. ;)

Zum Thema Facebook: klar spricht man darüber viele Leute an, es bildet sich nach und nach ein Netzwerk etc. Aber: Artikel hier veröffentlichen und bei Facebook dann einen Hinweis auf den neuen Beitrag im Blog schreiben. Die Leute klicken den Link an und sind im Blog, lesen den Artikel, stöbern ggf. noch kurz und wechseln zurück zu Facebook. Nur die Kommentare zu den Artikeln landen dann wohl auf beiden Plattformen.

Und zum Thema futtern: Lieblingsgerichte von damals gibt es längst nicht mehr. Ich habe zwar einen recht großen Edeka nebenan, der hatte aber nie die volle Frosta-Produktpalette. Anfangs fand ich den Frosta-Geschmack neu, anderes und ja, es tut mir leid das zu sagen, aber es nutzt sich über die Zeit hin ab. Ich mag Abwechslung. Ich esse manche Dinge einige Monate lang total gerne und dann suche ich mir was neues, weil es dann halt doch zu viele Wiederholungen waren.
Es ist schwierig zwischen den Ansprüchen "der Supermarkt hat nur Platz für 6 Gerichte" und "der Kunde will Abwechslung" zu stehen, keine Frage. Aber ich behaupte inzwischen ein wenig dreist "kenn ich ein Frosta-Gericht, kenn ich alle". Zutaten werden neu kombiniert (nachvollziehbar, aber auch mit Nebeneffekten) und schon gibt's ein neues Gericht. Wann gab es zuletzt ein Gericht mit vollständig neuen Zutaten (Gewürze zähle ich nicht dazu)? Ich würde gerne mal wieder was neues von Frosta kaufen. Ich habe im Moment noch einen Beutel im TK-Fach, noch ein oder zwei Monate haltbar. Ich glaube, das Tandoori ist es noch.

Hmm, womit soll ich den langen Text beenden? Mit der Hoffnung auf etwas neues, auf Abwechslung ohne diese Erbsenschoten, halben Cherrytomaten und gelbe oder rote Möhren? Ich werde das Chicken Brasil antesten (trotz Erbsenschoten und beiden Möhren) wegen der Süßkartoffel, der Kokosmilch und der Ananas. Wann gibt es mal Schwein, Rind, Lamm, Pute?

Und ich hab jetzt Hunger auf Kohlrouladen. ^^
Antworten
Kristina
02.06.2014  at 21:52 Ich habe den Frosta-Blog erst jetzt entdeckt und finde ihn wirklich gut. Auf "Fratzenbuch" bekommen mich keine 10 Pferde hin, zum einen misstraue ich diesem "Verein" (man liest eigentlich nie etwas Gutes darüber...), zum anderen finde ich es fürchterlich unübersichtlich. Aber das Grundproblem ist auch ein anderes, denke ich. Inzwischen gibt es so viele Blogs, so dass man kaum noch allem, was interessant ist, folgen kann. Dazu kommen die vielen sozialen Netzwerke. Es ist ein Wahnsinn, wie viel Zeit heutzutage die Menschen aufbringen irgendwelche virtuellen Freundschaften zu pflegen. Der Tag hat aber für jeden nur 24 Stunden und nur ein Bruchteil davon steht als wirklich freie Zeit zur Verfügung. Vor 6 oder 7 Jahren war es noch sehr viel übersichtlicher im Internet, es gab nicht nur weniger Leute in sozialen Netzwerken, sondern auch noch nicht so viele Blogs. Da war es einfacher sich auf eines zu konzentrieren. Leider herrscht hier inzwischen ein gewisser Überfluss und dem ist auch Frosta zum Opfer gefallen, fürchte ich. Die Nutzer verteilen sich nun auf mehr Anbieter, so dass sich jeder Anbieter mit wenige Publikum als früher begnügen muss. Gegenmittel? Wüsste ich keines. Ein Hinwenden zu facebook könnte allerdings der berühmte Schuss nach hinten werden, wenn dann auch hier die Leute abwandern. Ich glaube nicht, dass die Wanderung in umgekehrter Richtung von facebook hierher wirklich im großen Stile statt fände (so mancher "facebooker" weiß doch kaum noch, wie das "echte" Internet ohne facebook aussieht ;-) ). Dann hat man plötzlich zwei halbleere "Foren", die aber die doppelte Arbeit machen. Antworten
Dr. J
23.04.2014  at 10:16 Guten Morgen :D

Wie wäre es den Blog zu halten und durch Facebook zu ergänzen?

Es spricht nichts dagegen, die Einträge hier zu posten und in Facebook zu linken, bzw zusätzliche Kurzinfos dort zu platzieren. So hätten alle weiterhin den Blog und es kann trotzdem auch dort geworben werden ;)

Es gibt nämlich noch einen Effekt des Blogs: Ich habe hierhergefunden, weil ich über den Eintrag: "http://www.frostablog.de/kritisches/frosta-billiger-als-hundefutter" gestolpert bin. Der ist alt, aber gut. Nun habe ich auch Neueres gelesen und mich direkt zum Beitrag genötigt gefühlt ;) All das ist bei Facebook fast unmöglich...infos die mehr als 4 Wochen alt sind "verschwinden" aus dem Bewusstsein und sind nur sehr gezielt findbar...aber bestimmt nicht als Beifang.
Antworten
Torsten Matthias (Marketing)
23.04.2014  at 13:57 Das ist auch unser Ansatz. Wir müssen die Reichweite von Facebook auch dazu nutzen, Interessierte Menschen für unser Medium das frostablog zu begeistern. Das frostablog gehört schließlich allein uns und allen Lesern und nicht irgendeinem Internet-Konzern. Antworten
Raoul
23.04.2014  at 03:48 "Ich freue mich daher über jedes Gericht mit Rind, Schwein oder auch Alaska-Seelachs, z. B. die neuen Schlemmerfilets, die wirklich lecker geworden sind!"

Double-Subscribe. Die Schlemmerfilets waren eine sehr leckere Ausnahme.
Antworten
Stevie
22.04.2014  at 20:45 Also für mich war das Frostablog vor etwa 6-7 Jahren die Initialzündung dafür, Frosta-Produkte zu kaufen. "Frosta-Reinheitsgebot" ist zwar ein schöner Begriff, jedoch (heute noch schlimmer als damals) hat jeder ein Qualitätsversprechen das relativ unspezifisch ist. Hier im Blog wurde das Reinheitsgebot sehr gut erläutert.

Blogs sind tatsächlich etwas aus der Mode, und Frosta hat wahrscheinlich auch ein wenig "auserzählt". Ich hab hier auch lange nicht mehr reingeguckt, kaufe aber noch regelmäßig Frosta :-) .

Zum Sortiment hab ich aber auch noch eine Anmerkung: Früher gab es zwar weniger Produkte, diese waren aber vielfältiger. Heute gibt es außer der Steakhouse-Pfanne nur Produkte mit Hühnchen oder vegetarische. (Lachs und Scampi sind leider nicht mein Geschmack, deshalb fallen die für mich raus.)

Ich freue mich daher über jedes Gericht mit Rind, Schwein oder auch Alaska-Seelachs, z. B. die neuen Schlemmerfilets, die wirklich lecker geworden sind!
Antworten
Raoul
16.04.2014  at 18:00 Vorweg: Ich habe auch kein Facebook (erstaunlich, daß es doch so viele Verweigerer gibt).

Ich war früher begeisterter Leser des Blogs, mittlerweile schaue ich aus den bereits genannten Gründen eher sporadisch rein:

Früher hat man einen herrlich persönlichen Einblick in ein Unternehmen bekommen, bei dem man zumindest dachte, es geht alles ein bisschen menschlicher zu. Mittlerweile wirkt alles nur noch wie Werbung und wir werden höflichst gesiezt. Die einzigen "echten" Beiträge in letzter Zeit waren, wie sich zwei Menschen zwei Wochen vegan ernähren. War zwar nicht so mein Ding, weil ich diesen "alles muß jetzt vegan werden"-Trend etwas lächerlich finde, aber egal: Es waren Blogbeiträge, die den Namen verdienen.

Ein weiterer Grund ist für mich, daß ich so langsam in eurem Sortiment einfach nichts mehr finde. Interessante Aktionsprodukte wie die Kebab-Pfanne oder das geniale Chilli gibt es nicht mehr, das Gulasch und das Asia-Teryaki habt ihr eingestellt, das Thai Green Curry habt ihr erst verstümmelt und dann eingestellt, die Rezeptur des Bami Goreng habt ihr - wenn auch nur leicht - verändert und sogar das einzige vegetarische Gericht, das ich wirklich liebte, die Pasta Pesto Rosso, habt ihr abgeschafft. Lediglich die Steakhouse-Pfanne und das India Tandoori habt ihr mir gelassen und wann immer ein neues Produkt hinzu kommt, kann man sich hundertprozentig sicher sein, daß es entweder vegan ist oder mit Hähnchen.

Eine weitere Sache, die mir grade aufgefallen ist und die eigentlich auch ganz gut zeigt, wie sich Frosta von der persönlichen und aufrichtigen Firma immer weiter entfernt: Im Produktfriedhof habt ihr still und klammheimlich alle vor 2011 gestorbenen Produkte entfernt. Früher hättet ihr davor im Blog gefragt. Oder wenigstens kurz Bescheid gesagt. Und erklärt.
Antworten
Lars
23.04.2014  at 11:43 Amen. Da es keine Produkte mehr für mich gibt, ist Frosta für mich in der TK uninteressant geworden und damit eigentlich auch das Blog. Es ist eher Gewohnheit, die mich noch dazu bringt, hierherzukommen (und gelegentlich zu schreiben).

Das Hühnerfrikassee findet ab und zu noch den Weg in den Einkaufswagen, aber auch immer seltener - die Vorratshaltung ist bei diesem Gericht auch ohne Frosta schon sehr einfach.
Antworten
thecookingknitter
11.04.2014  at 06:36 Auch wenn es mir wirklich leid tut, finde ich, dass man nun wieder genau sieht, warum es hier nicht ganz rund läuft.
Ihr ruft zum Dialog auf und dann führt Ihr ihn nicht. Seit 14 Tagen ist es still - Ihr geht nicht auf die Anregungen/Kritik ein....

Schade...
Antworten
Torsten Matthias (Marketing)
11.04.2014  at 08:04 Stimmt, Feedback sollte immer sofort kommen. Ich fand es in diesem Fall aber interessanter zuzuhören. Ich bekomme jeden Kommentar sorfort aufs Handy und habe mich über die insgesamt positive Resonanz gefreut.

Ich habe diesen Beitrag gepostet als ich in Berlin auf einer Veranstaltung zum Thema Brand-Journalismus war. Es ging hauptsächlich um Social Media. Ein großer Teil der Firmenvertreter beschäftigen sich erst jetzt mit dem Thema blog bzw planen einen blog. Da habe ich gedacht: Mann, wir haben das doch schon, warum machen wir nicht mehr daraus?

Die meisten Firmen haben im Gegensatz zu uns Redaktionpläne und Social-Media-Manager. Wir werden wohl auch in Zukunft dabei bleiben und keinen hauptverantwortlichen Social-Media-Manager haben. Trotzdem können wir einiges besser machen.

Wichtig ist:

1. Es geht wohl kaum kein Weg an facebook vorbei auch wenn man facebook aus nachvollziehbaren Gründen nicht mag. Die Reichweite, die facebook bietet ist einfach zu groß. Es muss uns aber gelingen, die facebook-Nutzer für unsere eigenen Kanäle z.B. den blog zu interessieren.
2. Unsere Beiträge müssen interessanter, kontroverser, persönlicher und weniger werblich sein.
3. Es muss mehr Autoren geben. Nur so haben wir eine gewisse Themenvielfalt.
Antworten
DerSilberneLoeffel
10.04.2014  at 19:29 Warum nicht den Blog hier weiter führen und parallel bei FB die Links hierher einstellen?

Ein Problem wird aber sein - wie oben angesprochen - die Unsitte der Shitstorms. Beherrschung? Schwierig...

Was mir immer wieder auffällt: Auch in der Welt der Foodblogger seid Ihr leider weitgehend unbekannt. Metro geht da zurzeit einen guten Weg, indem Blogger dort eine Kiste mit Waren zur Verfügung gestellt bekommen, diese verarbeiten dürfen nach eigenen Ideen und darüber berichten. Die Kosten für den Konzern dürften lächerlich gering sein im Vergleich zu dem Aufsehen und der Reichweite in den Blogs. Und auch bei FB durch deren Fanseiten.

Auch, dass der Link fast versteckt ist auf der Startseite bei Euch ist eher kontraproduktiv. Ist ein Link auch auf den Beuteln zu finden?

Noch sind viele Blogger bereit, über "gute Sachen" zu posten. Vielleicht sogar mehr denn je, gehen gerne Kooperationen ein, die für beide Seiten brauchbar sind. Nur wird diese Aufgabe der Kontaktanbahnung leider immer öfter Agenturen überlassen, die recht ruppig und teils von oben herab auf die Blogger zugehen.

Holt Euch einen Account und schaut Euch bei FB einfach einmal um. Da tummeln sich Seiten mit mehreren hundert Bloggern, die rege unterwegs sind.

Gruß, Holger
Antworten
Stefan
10.04.2014  at 13:09 Hallo,

nun, ich bin selbst kein Facebook Nutzer bzw. unterstütze dies nicht. Ich finde Blogs unverzichtbar, da diese unabhängig auf der eigenen Webpräsenz laufen und dort auch nur das zum Thema relevante präsentierern.

Die Entwicklung zu Facebook/Social Sites finde ich bedenklich.

Es sollte mMn den Blog weiter geben.

[ Anm. d. Admin: Website gelöscht. Bitte Blogregeln beachten! ]
Antworten
Arminius
10.04.2014  at 08:54 Das Blog mag zwar vielleicht nicht mehr so viel besucht werden, aus der Mode ist es nicht. Wo, wenn nicht im Frostablog finde ich neue Informationen? Das ist und sollte die erste Anlaufstelle sein und richtig: Ich nutze die Suchmaschine, um mich über Markenprodukte zu informieren. Die Suchmaschine führt mich (noch!) zu Frosta und nicht über den Umweg Facebook.

@Torsten Matthias
Sagen Sie den Facebook-Befürwortern innerhalb Frostas, sie sollen mal heute in die FAZ hereinschauen: "Jahrelang waren Markenhersteller die besten Freunde von Facebook – doch damit ist es jetzt vorbei"

Zitat: "Doch so langsam dämmert den Unternehmen, dass es die vielbeschworene „Gratisreichweite“ auf Facebook gar nicht gibt. Ihre Beiträge erreichen bei weitem nicht mehr alle Nutzer, die irgendwann mal auf den blauen „Gefällt mir“-Daumen geklickt haben, sondern nur noch einen kleinen Teil der Fangemeinde."

Einen schönen Gruß
Armin
Antworten
Henriette
08.04.2014  at 07:17 Also bitte, gerade erst habe ich meine Bachelor Thesis über dieses Blog hier abgegeben, in welcher ausführlichst erklärt wird, warum das Frosta Blog nie nie nie durch Facebook ersetzt werden sollte :D Ich hoffe bloß, keiner meiner Korrektoren liest diesen Eintrag jetzt....Jedenfalls stimme ich Ihnen zwar zu, dass das Blog schon bessere Zeiten erlebt hat. Aber anstatt es zu schließen, würde ich an Ihrer Stelle eher mal über Restrukturierungsmaßnahmen nachdenken...Facebook kann bei Weitem nicht das leiten, was ein Blog vermag. Aber Sie könnten die beiden Kanäle etwas besser vernetzen und somit die Vorteile, die beide Anwendungen bieten, ausschöpfen. Antworten
Henriette
08.04.2014  at 07:18 *leisten statt leiten Antworten
Hummel
07.04.2014  at 10:41 Ich verfolge das Frosta Blog schon einige Zeit, bin damals durch Björn Harste auf Euch gestoßen.

Wieder mehr Berichte und Hintergrundartikel, gerne auch ausführlich, würden mich freuen.

Bitte weitermachen!

F**ebook habe ich übrigens auch nicht.
Antworten
Jens
06.04.2014  at 12:19 Also ich bin eher eine Facebook Gegener und finde in Blogs findet eher das Leben statt als in der manipulierten Facebook Welt. Antworten
Tim
02.04.2014  at 16:32 Ich bin ein recht neuer Leser, ich finde den Blog so wie er ist sogar sehr gut.
[ Anm. d. Admin: Link entfernt. ]
Antworten
Ulrike Giller
02.04.2014  at 13:17 Ich bin irgendwie zufällig auf den Blog gestoßen und kann nur sagen: Blogs sind für mich heute immer noch relevant, solange sie gute Inhalte bieten. klar auch Facebook ist relevant. Aber ich finde die gute Mischung macht es einfach für Unternehmen. Antworten
Maikel
29.03.2014  at 09:05 Ich freue mich über den "reinen" Blog.

Bei Facebook&Co müßte ich zu viele ungewollte "Zusatzstoffe" schlucken.
Antworten
Tux2000
31.03.2014  at 20:42 Besser kann man es nicht sagen.

Tux2000
Antworten
MartinM
28.03.2014  at 17:51 Bitte Blog beibehalten:

1. Für Sie. Hier sind Sie Herr im Haus. Frosta bei Facebook wird mal den Weg gehen, den Frosta bei Second Life oder MySpace gegangen wäre.

2. Für mich. Ich bin nicht bei Facebook.
Antworten
Karl Müller
29.03.2014  at 12:44 Ich stimme Punkt 1 unbedingt zu! Macht weiter so und haltet einen gesunden Mix aus allen "Kanälen".
Nur dieser BLOG hier ist wirklich Euer Blog.

Lasst Euch von nachlassender Aufmerksamkeit nicht kirre machen. Die Karavane zieht zwar weiter ... (die fangt Ihr ja über virales Marketing, Facebook, TV-Spot usw. ein) aber die wirklich tiefer Interessierten bleiben dem Blog treu... und erzählen`s weiter.
Antworten
Tux2000
28.03.2014  at 18:02 "Me too!". Ich kann MartinM nur zustimmen.

Fratzenbuch hab ich nicht, will ich nicht, und wird irgendwann den Weg des Dodos gehen - je früher desto besser. Vor allem aber hat man bei Fratzenbuch überhaupt keine Kontrolle darüber, was mit den eigenen Daten und den Daten der Besucher geschieht.

Nicht, dass das spezifisch für Fratzenbuch wäre, aber die ragen im Moment am höchsten aus der Masse der "Social Media"-Lemminge heraus.

Tux2000
Antworten
Frank
28.03.2014  at 12:20 Ich finde einen Blog mit Artikeln die in die Tiefe gehen und auch etwas länger sind besser als "kurze Schnipsel" auf Facebook oder gar Twitter.

Speziell wenn es um Hintergründe oder gar Erfahrungsberichte geht.

Produktan-/Abkündigungen sind wohl besser bei Werbeplatformen als Facebook, Twitter usw. untergebracht.

Wie schon Alphager schrieb: Mehr autentische Hintergrundberichte :)
Antworten
Alphager
28.03.2014  at 10:47 Ich vermisse die persönliche Note: früher™ berichteten Autoren sehr persönlich und subjektiv aus dem Berufsalltag bei Frosta. Ich mochte diese Einblicke hinter die Kulissen.

Heutzutage ist es hauptsächlich Produktankündigungen.
Antworten
Roger
03.04.2014  at 15:55 Zustimmung.
"Früher" hatte ich den Eindruck, etwas aus dem Unternehmen zu kennenzulernen, garniert mit norddeutsch-trockenem Humor, während es derzeit eher wie ein etwas gezwungenes Marketing- und PR-Verkündigungsblog erscheint.
Das turnt natürlich ab.

Apropos Facebook: Habe ich, würde ich euch aber nicht abonnieren. Die "Timeline" ist eh relativ voll. Außerdem wäre dort für euch ein shitstorm viel schlechter beherrschbar als hier.
Antworten
Vitalis
28.03.2014  at 13:31 Alphager,

früher berichteten die Autoren persönlich, aber nicht zwangsweise objektiv.

Mancher Vorgesetzter hat entsprechende Einträge schlichtweg verlangt, dem Motto "schreiben oder abmahnen lassen".

Was mich wundert, dass er aktuelle Unfall im Frosta Werk hier nicht einmal im Ansatz berichtet wird.
Antworten
Torsten Matthias (Marketing)
28.03.2014  at 14:01 Nee, nee, das stimmt nicht. Bei uns ist nie jemand gezwungen worden, etwas zu schreiben. Alles ist freiwillig, ohne Redaktionsplan und unzensiert.

Aber das wir hier nicht über den Unfall in Bremerhaven berichtet haben, ist eigentlich unverständlich. Schließlich hat man den blog auch deshalb, weil man dann aus erster Hand über solche "Krisensituation" berichten kann. Guter Hinweis, vielen Dank. Es zeigt, dass wir uns mit der Rolle des frostablogs intern noch einmal beschäftigen müssen.
Antworten
Michael
28.03.2014  at 10:43 Da ich kein Facebook habe fände ich das sehr schade wobe ich das aus wirtschaftlicher Sicht verstehen kann. Antworten
Jürgen Hestermann
28.03.2014  at 17:28 Ich habe auch keinen Facebook Account. Und ich finde es auch immer sehr befremdlich, wenn Firmen ihre (potentiellen) Kunden dazu zwingen (drängen) wollen. Das sieht dann immer so aus, als würde man jedem (kurzfristigen) Hype hinterherrennen (müssen), weil man selbst nichts zu bieten hat. So als "me too"-Aktion. Wenn jemand sich über eine Firma informieren möchte, warum sollte er da bei Facebook suchen? Ich würde immer zuerst eine (die!) Suchmaschine benutzen. Antworten
thecookingknitter
28.03.2014  at 09:45 Hallo Herr Matthias,

solche Entscheidungen sind wirklich nicht einfach.
Ich begleite das Frostablog seit Beginn und würde es ehrlich gesagt schon vermissen. Für mich fühlt es sich an als sei es gerade im Dornröschenschlaf und wartet darauf geweckt zu werden.

Ich würde mir mehr Beiträge wünschen, ggf. ein frischeres Layout.

Gerade solche Themenwochen rund um die vegane Ernährung im Selbstversuch habe ich gerne gelesen. Auch sind Gastbeiträge, von Frosta-Liebhabern, Frosta-Zulieferern oder Endabnehmern denkbar.

Ich finde ein gutes Zusammenspiel zwischen Blog, FB und ggf. Twitter eine gute Mischung um Ihre Inhalte an Ihre Zielgruppe heran zu tragen.

Grüße Julia
Antworten

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