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FRoSTA in Zeiten von Corona. Und was essen Sie zuhause?

Felix von FRoSTA (CEO) 23.03.2020
10 Kommentare

 

Dank unserer hervorragender Mitarbeiter in den Produktionen können wir auch heute wieder uneingeschränkt alle Produkte herstellen. Ihnen allen können wir in diesen Zeiten nicht genug dankbar sein, denn niemand kann seinen Job aus dem Homeoffice machen.

Ich bin wirklich sehr beeindruckt, denn aktuell haben wir sogar weniger Krankmeldungen als normalerweise. Das zeigt doch wie solidarisch die Mitarbeiter sind. Inzwischen sind sogar einige Mitarbeiter aus der Verwaltung aktiv in der Produktion. Jeder von uns weiß, dass es eben auch eine gesellschaftliche Verantwortung ist, jetzt die Lebensmittelversorgung sicherzustellen.

Und ja, auch Pasta und Fischstäbchen gibt es genug!

Wir sehen aktuell zwei Herausforderungen:

  1. Die aktuellen Staus an den Grenzen zu Italien, Frankreich und Polen sind problematisch. Wir bekommen aus Südeuropa viel Gemüse und dieses trifft nun meist verspätet ein. Hier müssen die Politiker jetzt sehr schnell handeln! Die Versorgung von Fisch direkt in Bremerhaven über See ist dagegen aktuell problemlos.
  2. Unsere Landwirte haben Angst, nicht genügend Erntehelfer zu bekommen. Deshalb sind besonders die arbeitsintensiven Gemüsesorten betroffen. Wir müssen also viel mit den Landwirten sprechen, um sie von der Notwendigkeit zu überzeugen und sie eventuell unterstützen bei der Suche von Erntehelfern.

Wir merken, dass aktuell besonders viel Gemüse gekauft wird. Wie sieht es bei Ihnen zuhause aus? Isst man in Zeiten von Corona anders als sonst? Dies würde uns sehr interessieren. Gerne in den Kommentaren.

Ansonsten wünschen wir allen gute Gesundheit und hoffen, dass es bald besser wird.

10 Kommentare
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Silke
28.04.2020  at 11:22 In dieser Zeit ist das eine Super alternative zum Frischen meiner Meinung

(Anm. d. Admin: Website gelöscht, bitte Blogregeln beachten)
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Markus
26.04.2020  at 10:22 Im Moment können wir froh sein das wir überhaupt noch raus dürfen. Die Lockerungen kommen meiner Meinung viel zu früh. Das Essverhalten selbst ist bei uns aber eher gleich geblieben. Antworten
Tim
25.04.2020  at 12:56 Es freut mich tierisch zu hören, dass Sie keine großen Ausfälle in den Liefer- und Arbeitsketten zu verzeichnen haben...trotz dieser, für die Wirtschaft, katastrophalen Lage!
Durch die ganzen Kontaktsperren, Schließungen der Geschäfte und Parks bleibt mir nicht viel übrig als zu Hause zu bleiben. Glücklicherweise kann Ich von zu Hause aus arbeiten und finde so viel Spaß daran, dass Ich oft das Zeitgefühl verliere und nicht ans Essen denke. Deswegen gibts viel Frosta bei mir! Pasta, Lachs, Reis uvm. geht sehr fix, schmeckt super und ich muss nicht jeden Tag einkaufen!

Liebe Grüße und haltet durch :)
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Gast
17.04.2020  at 14:13 Da aktuell mehr Zeit zur Verfügung steht, koche ich auch wieder gerne. Daher kommt auch mal das Tiefkühlgemüse von euch ganz gut gelegen.
Liebe Grüße

(Anm. d. Admin: Website gelöscht und Name geändert. Bitte Blogregeln beachten.)
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Oliver
10.04.2020  at 23:36 Was den Krankenstand der Mitarbeiter angeht: vielleicht sind sie einfach nur nicht krank, und das nicht rein aus Solidarität mit dem Arbeitgeber?

Ich gebe aber zu, die Solidaritätsvermutung liegt nahe: bei mir in einem klassischen Büro-Beruf waren von den 200 Mitarbeitern früher meist so 3 bis 5 Prozent krank. In den letzten drei Wochen Homeoffice waren es nie mehr als 2 Prozent - und das mehrheitlich vom Arzt mit AU-Bescheinigung. Die spontanen "Tageskranken" gibt es im Gegensatz zu sonst kaum noch. Das hat mich erst überrascht. Aber dann hörte ich, dass "zuhause bleiben" bei Homeoffice halt keinen Sinn macht und die üblichen Verdächtigen einfach daheim mit halber Leistung arbeiten, bei vollem Gehalt.
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Frank Ehlerding (Controlling)
15.04.2020  at 21:36 Die Theorie mit der halben Leistung ist interessant, hat bezogen auf FRoSTA nur einen kleinen Haken: Unsere Schlemmerfilets und Bami Gorengs lassen sich so furchtbar schlecht im Home Office herstellen. Jedenfalls nicht in ausreichender Menge. ;-)
Auch wenn aus der Verwaltung möglichst viele zu Hause bleiben dürfen (und auch sollen), funktioniert das in der Produktion, der Technik, im Lager und einigen anderen Bereichen und damit für den größeren Teil unserer Belegschaft überhaupt nicht.
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Kiki
02.04.2020  at 18:57 bei mir hat sich durch Corona nix verändert. Das Einzige, was ich geändert hab: TK Gemüse. Das hatte ich allerdings kurz vor Corona beschlossen. Und jetzt fnde ich das eine umso bessere Sache. Hab heute bestellt. Ich freu mich schon ^^ Antworten
Nadin
29.03.2020  at 17:17 Da ich in der Corona Zeit jetzt mehr Zeit habe um über meine Ernährung nachzudenken, habe ich angefangen gesünder zu Kochen und verwende auch mehr Gemüse (auch Tiefkühlgemüse, da es sehr praktisch ist)
Grüße Nadin

(Anm. d. Admin: Website entfernt. Bitte Blogregeln beachten. Danke!)
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Jana
26.03.2020  at 17:39 Wir essen zuhause in der Corona Zeit wie gehabt. Wir lassen uns nicht beeinflussen von den Medienberichten. Es ist ein wenig übertrieben!

(Anm. d. Admin: Website entfernt. Bitte Blogregeln beachten. Danke!)
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Macros
23.03.2020  at 17:44 Essen wir anders als sonst:
Ja ... Da alle im Haus sind, auch über Tag und ich meine Home Office Pause dazu bewusst nutze, ess ich definitiv in der Woche frischer.
Auch wenn dieses zum Teil bedeutet, dass einer aus der Familie noch einmal zum Wochenmarkt, dem nächsten Supermarkt oder beim Bio Laden ist und sich dadurch noch einmal ausser Haus begibt.
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