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Bitte denken Sie nicht an FRoSTA!

Frank Ehlerding (Controlling) 22.02.2012
3 Kommentare

Dass Nachdenken manchmal im Leben hilfreich sein kann, hat vielleicht der einer oder andere von uns schon mal erlebt. Dass es aber auch direkt beim Abnehmen helfen kann, ist wohl den meisten neu. Nachdenken kann nämlich den Appetit zügeln. Allerdings nur, wenn man richtig nachdenkt. Und zwar nicht über irgendetwas, sondern ans Essen.

Das klingt zunächst einmal so sinnvoll wie eine Marzipanbrot-Diät oder eine Kartoffelchips-Diät und man fühlt sich vielleicht auch an einen Streich von Till Eulenspiegel erinnert, der allein vom Bratengeruch schon satt wurde. Letzteres ist aber vielleicht nicht ganz so frei erfunden, wie es zunächst erscheint, denn Forscher haben festgestellt, dass der Gedanke an Essen tatsächlich den Appetit zügeln kann, also genau das Gegenteil, was man zunächst einmal erwarten würde, zwingen sich doch viele von einer Diät geplagte Menschen dazu, gerade eben nicht an den fetten Braten oder leckere Schokolade zu denken.

Doch um tatsächlich einen solchen Appetit zügelnden Effekt zu erzielen, muss man sich möglichst genau vorstellen wie man das, worauf man gerne Lust hat, auch in Gedanken isst. Es ist also nicht damit getan, nur mal kurz an einen Keks zu denken und schon ist der Appetit weg. Nein, man muss sich genau vorstellen, wie man den Keks in den Mund steckt, ihn kaut und ihn runterschluckt und zwar Bissen für Bissen. Je intensiver man das tut, desto geringer ist hinterher der Appetit und wenn dann reale Kekse auf dem Tisch stehen, greift man weniger zu, als wenn man vorher an etwas anderes gedacht hat. Dieser Effekt wird von den Forschern mit Habituierung, also die Gewöhnung an den Appetitreiz erklärt.

Dieser Effekt hat aber auch kleine Einschränkungen, denn es funktioniert bei den Speisen am besten, über die man gerade auch nachgedacht hat. Denkt man zum Beispiel intensiv an den Genuss von Süßigkeiten, greift man bei etwas Herzhaftem hinterher vielleicht trotzdem noch gerne zu. Deshalb ist es unerhört wichtig, dass Sie möglichst nie intensiv über FRoSTA nachdenken! Wenn Sie schon an Essen denken, dann denken Sie am besten an irgendwelche Produkte der Konkurrenz. Damit würden Sie uns sehr helfen. Vielen Dank. 😉

P.S.: Das soll übrigens auch eine Methode sein, um sich das Rauchen abzugewöhnen. Aber auch dann muss man sich jeden Zug an der Zigarette intensiv vorstellen.

3 Kommentare
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Tom
17.01.2013  at 10:55 Fortuna Düsseldorf ist cool Antworten
Manuel
24.02.2012  at 16:55 Ich habe ein bisschen Angst vor diesen Appetitzüglern, denn bereits seit einigen Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler mit der Frage, ob ein Zusammenhang zwischen dieser steigenden Zahl, der Vererbung bestimmter Eigenschaften und den Ernährungsgewohnheiten der Eltern bestehen könnte.
Gruß Manuel

[Anm. Frank Ehlerding (FRoSTA): Werbelink gelöscht.Bitte Blogregeln beachten.]
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Frank Ehlerding (Controlling)
27.02.2012  at 09:30 Hä!? Sie haben Angst vor diesen Appetitzüglern? Der Appetitzügler ist hier das Nachdenken! Ich glaube ich kneife mir besser, auszuformulieren, wovor Sie hier also Angst haben, das wäre unhöflich von mir. ;-) Antworten

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