…kein Volk geizgeiler Schnäppchenjäger
Eintrag von Frank Gaida (Entwicklung)
Diese Ansicht vertritt jedenfalls ein namhaftes Institut für qualitative Marktanalyse.
Hier wird von „Einkaufsverfassungen“ geredet. Man sollte die Kunden also nicht in Zielgruppen sondern vielmehr nach Einkaufsverfassungen unterteilen.
Zum Beispiel ist er pragmatisch wenn er zu Aldi geht, die soziale Komponente erlebt er im Laden um die Ecke, eine Inspiration würde er vermutlich gerne in den sogenannten Hypermärkten erleben.
Die beiden letztgenannten Einkaufsverfassungen scheinen verwaist zu sein. Können aber nur von Markenartiklern wie z.B. Frosta bedient werden,
weil hier neben dem eigentlichen Produkt auch einen emotionalen Mehrwert verkauft wird. Dies funktioniert nicht nur bei z.B. einem I-Pod. Man isst Frosta – Produkte nicht nur weil man hungrig ist sondern auch wegen eines Lebensgefühls.
Mir geht es übrigens genauso ! Manchmal möchte ich nur pragmatisch meine Grundnahrungsmittel einkaufen, aber manchmal suche ich auch etwas besonderes. Meist wenn ich mich belohnen möchte !
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